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Goldman Sachs Asset Management

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Weltweite Präsenz, internationales Research

Goldman Sachs Asset Management (GSAM) wurde 1988 gegründet und ist eines der weltweit führenden Asset-Management-Unternehmen.  Mit einem verwalteten Vermögen von 702 Mrd. USD (31.03.2012) und fast 1.800 Spezialisten in 30 Niederlassungen weltweit(1) zählt GSAM zu den 10 größten Asset-Managern der Welt.(2) und verwaltet eine Vielzahl wettbewerbsfähiger Produkte – über Anlageklassen, Regionen und Risikoniveaus hinweg. Risikobudgetierung und Risikooptimierung hat einen anerkannt hohen Stellenwert bei GSAM.  

Ihre Reputation hilft dabei, die besten Mitarbeiter der Branche zu gewinnen. Ihnen geben sie die besten Portfoliomanagementsysteme und Researchtools an die Hand, fördern den Teamgeist, unterstützen aber auch die Kreativität jedes einzelnen. Die Spezialisten von Goldman Sachs Asset Management sind fest entschlossen, ein Marktführer im Assetmanagement zu sein.  
Goldman Sachs Asset Management (GSAM) vertreibt mehr als 75 Fonds auf dem deutschen Markt und deckt über die Asset-Klassen hinweg alle Fondskategorien ab. Zur Zeit stehen die BRICs, die N11 und die USA im Fokus.

  • Allen GSAM-Portfolioteams kommt unsere genauer Kenntnis der Länder, Märkte und Kulturen zu Gute. Das sorgt für intensive und stabile Kundenbeziehungen.  
  • Unsere Portfoliomanager profitieren von unserem leistungsfähigen Research, selbstentwickelten Risikomanagementsystemen und dem internationalen Netzwerk von Goldman Sachs.
  • Alle Teams haben Zugriff auf unsere Analysen und Ergebnisse

Neben Aktienfonds hält GSAM Währungsfonds für sehr interessant, da sie grundsätzlich nicht mit anderen Anlageklassen korreliert sind.
weitere Informationen im Internet unter www.goldmansachsfonds.de


Fussnoten: Stand: 30.06.2011 wenn nicht anders angegeben 
(1)
Verwaltetes Vermögen beinhaltet von GSAM und seinen Investment Advisory Beteiligungsgesellschaften verwaltete Anlagen.
(2) Ranking der Goldman Sachs Group, Inc., beinhaltet GSAM, PWM und Merchant Banking zum Jahresende 2010.
Quelle: Pensions & Investments, Juni 2011

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