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Für den Fall der Fälle... Versichern? Ja, aber richtig!

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Risiken richtig versichern

ist leichter gesagt als getan. Kaum einer weiß, wie sich die zahlreichen Standardangebote zu einem vernünf­tigen Paket zusammenstellen lassen.
Auch wer viel Geld für Versi­cherungen ausgibt, kann im Schadensfall finanziell Schiffbruch erleiden. Die Frage nach der möglichen Schadenhöhe ist deshalb der erste Schritt zum professionellen persönlichen Risikomanagement (siehe auch Chance/Risiko). Großunternehmen geben mehrere Zehntausend Euro im Jahr für Versicherungen aus. Sie gehen deshalb beim Abschluss auf Nummer Sicher: Sie betreiben Risikomanagement. Das heißt, sie schützen sich zuerst gegen die teueren Schäden, denn die körnten dem Betrieb am gefährlichsten werden. Mittlere Schäden werden dagegen nach und nach und Kleinschäden überhaupt nicht versichert.

Private Haushalte

gehen den Risikoschutz weniger systematisch an. Sie schließen Versicherungen meist ungeplant und nacheinander ab. „Unkoordinierte Einzelentscheidungen" nennt das die Stiftung Wa­rentest. Die Folge: Wer die gängigen Standardpolicen angesammelt hat, meint häufig, er sei gut versichert. lesen Sie hier weiter...
Brandschaden

Rücklagen bilden

Der Sinn der Prioritätenliste liegt einmal darin, dass wichtige Risiken nicht übersehen werden. So machen viel Singles und Familien den Fehler, ihr Geld im Versicherungsbudget ausschließlich auf den Aufbau der Altersversorgung zu konzentrieren. Doch das Risiko, berufsunfähig zu werden, sichern sie nicht oder nur sehr unvollkommen ab. Hinzu kommt: lesen Sie hier weiter...
 

Lebensphasen berücksichtigen

Die simple Abstufung der Risiken reicht freilich nicht aus. Wer seinen Versicherungsschutz optimieren will, muss beachten, dass sich die Gewichtung der Risiken im Laufe der Jahre ändert. Die Liste sollte daher regelmäßig überprüft und angepasst werden. lesen Sie hier weiter...

Wichtig ist die Schadenhöhe

Richtiges Risikomanagement heißt deshalb auch für private Haus­halte:Je größer der mögliche Schaden, desto wichtiger der Risiko­schutz. Haushalte und Familien sollten sich demnach auf zwei grundlegende Risikolagen einstellen: lesen Sie hier weiter...

Weniger wichtig sind

dageben Hausrat-, Rechtsschutz- und Kaskoversicherungen. Zwar können die Ausgaben für den Ersatz des Hausrats nach einem Wohnungsbrand teuer werden. Auch der Diebstahl des Autos reißt ein größeres Loch ins Haushaltsbudget. Doch zum finanziellen Ruin führt beides nicht. Diese Policen rangieren deshalb erst auf Stufe 2 der Prioritätenliste. Policen für vergleichsweise kleine Schäden wie Reparaturkosten-, Glasbruch oder Reisegepäckversicherungen lassen sich schließlich getrost ganz ausklammern.

Das Versicherungen in der Praxis

nicht nach diesen Empfehlungen "verkauft" werden zeigt eine aktuelle Studie und hat ihre Gründe u.a. im Vergütungssystem. Eigentlich müsste der Berater in Versicherungsfragen hohes Ansehen genießen. Er sorgt mit seiner Beratung dafür, dass die Familie preiswert abgesichert ist und existenzbedrohende Risiken nicht zum finanziellen Ruin führen. In der Praxis sieht das anderes aus und deshalb muss man sich über solche Ergebnisse auch nicht wundern.   

Lieber Putzfrau als „Klinkenputzer“:

Eine aktuelle Studie offenbart das schlechtes Image von Versicherungsvertretern. „Aufquatschen“, „Klinkenputzen“ und „Übers Ohr hauen“ – 
Lieber Putzfrau als Versicherungsvertreter
Lieber Putzfrau als Versicherungsvertreter
der Beruf des Versicherungsvertreters ist in Deutschland sehr negativ belegt. Selbst Banker, Politiker und Journalisten schneiden besser ab ... lesen Sie hier weiter

Ich bin tätig als Versicherungsmakler nach § 34 d GewO

Dieser Beruf wurde 2007 erstmalig gesetzlich geregelt. Dazu gehören u.a.:

  • Nachweis einer Ausbildung/IHK-Prüfung bzw. Berufserfahrung 
  • Nachweis einer Vermögenschaden-Haftpflichtversicherung (Berufs-Haftpflichtversicherung) 
  • Eintrag in ein Berufs-Register (IHK) und Erweiterung Gewerbeerlaubnis mit bestimmten Zugangsvoraussetzungen 
  • Protokollierung von Gesprächen mit den Mandanten/Kunden in Vorbereitung von Abschlüssen und Veränderungen

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